von träumen bewegt
legt sich die nacht 
schwer wie blei auf 
meine seele

falle in
bedrohlich
dunkle tiefe 
hinab

erinnerung 
so schmerzhaft
nah

jeder gedanke
ein stich ins
herz

augen voller
tränen

erlebe immer wieder 
wie du dich von 
mir löst

und mich diese 
machtlose traurigkeit
quält

ein eisiger wind 
zieht durch meine adern 
mein blut gefriert

ohnmächtig und haltlos
wein ich in mein 
kissen

meine welt 
wird eine andere sein

viel zu still 
und viel zu klein

durch diese tränen
muss ich allein

ganz ohne
licht 

einem herzen
voller schmerzen

mein lächeln
ist wie immer

niemand merkts
niemand spürts

welch tiefe 
traurigkeit auf meinem 
herzen liegt

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